Verbreitung: Ursprünglich im Tief- und Hügelland weit verbreitet, im Bergland bis 800m über NN. Heute meist nur noch inselartige Vorkommen. Verbreitungsschwerpunkte liegen u.a. im Nordosten Deutschlands und in Ostthüringen Größe:
Oberseite
glatt und glänzend, einfarbig hellgrün. Bei den frisch umgewandelten Jungfröschen
kommen manchmal olivgrüne und häufig, je nach Wetterlage, goldenen Tiere
vor. Balz: Von Anfang/Ende April bis Juni. Ruf: rythmisches "äpp...äpp..äpp" sehr laut und weit zu hören. Die Rufaktivität beginnt an warmen Tagen gegen Abend und endet meistens nach Mitternacht. |
Laubfrosch
Hyla arborea Ausgewachsene Laubfrösche Die Männchen
haben bräunliche faltige, |
Im Sommer und Herbst tagsüber hoch über dem Boden auf Blättern oder Ästen sitzend. Von dort ertönt manchmal der heiser krächzende Sommerruf, vor allem an schwülen, warmen Tagen. Nahrung: Insekten, Fluginsekten, Nacktschnecken, Würmer. |
Amphibienbeschreibung
und -fotos aus "Welche Kaulquappe ist das?" • www.kaulquappe.de •
Berninghausen, NABU Niedersachsen - Onlineversion: Weck-Heimann ©1998-2012